Irgentwann verändert sich das eigene Leben, wenn die Einstellung sich ändert! Wir haben uns entschieden.......

Kontakt: Jutta Maria Hartmann, Bad Feilnbach, 08064-9470, www.katzenvilla-au@web.de

Telefonisch auf AB oder  am besten ca. zwischen 10-13 und 18-19.30 Uhr.**

Sonntags und Feiertags KEINE Vermittlung...(denn ich bin eine Privatperson mit Familie und benötige auch meine zeitmäßigen Freiräume..)

 

Das wollen wir vermeiden! Jedes Lebewesen hat ein Recht auf ein anständiges Leben....darum Katzenpopulation auf Höfen durch Kastration eindämmen.

ICH BIN EIN TIERSCHÜTZER.......

Ich habe mit meiner blanken Hand einen räudigen Kopf gestreichelt

ich habe die Wilden und die Ängstlichen umarmt

Ich habe mich tausend Mal verliebt

Ich habe in das Fell von einem leblosen Körper geweint.

 

Es gibt nichts wichtigeres, als einen Waisen zu wärmen

nichts belohnt mehr als ein Leben zu retten

Es gibt keine größere Anerkennung als zu sehen wie sie wachsen und gedeihen

und keine größere Freude, als zu sehen wie ein Welpe spielt,

der ein paar Tage vorher zu schwach war um zu fressen...

Ich bin ein Tierschützer!

Meine Arbeit ist nie fertig

mein Zuhause nie ruhig                           

mein Geldbeutel ist immer leer

ABER MEIN HERZ IST IMMER VOLL......    siehe Zitat u. Verfasser unter "Spruch.."

 

So sollen Tiere aufwachsen dürfen! Ausreichend versorgt, gefüttert, respektiert &geliebt....

Unser bisheriges Leben haben immer schon diese wunderbaren Tiere begleitet.Jetzt habe ich mein Hobby zur Berufung gemacht.Darum ist für uns im Tierschutz der Umgang von uns Menschen mit ihnen sehr wichtig, denn trotz jahrelanger Bemühen von Tierschutzvereinen und Interessengemeinschaften hat sich das Verständnis und Verhalten vieler Katzenbesitzer nur wenig geändert....

 

Wir Menschen haben Wildkatzen domestiziert, um unseren Lebensbereich mäuse-und rattenfrei zu halten, wir haben aber damit auch die Verantwortung übernommen, für diese "Mitarbeiter" ein akzeptables Leben zu schaffen. Leider sieht diese Existenz für viele Haus-und Bauernhofkatzen und ganz besonders für die Wald-und Wiesenstreuner oftmals schrecklich aus, Katzengruppen von bis zu 30 Stück sind keine Seltenheit. Wir dürfen und sollen uns nicht nur für Menschenrechte einsetzen, sonders ebenso Tierleben als Teil der Schöpfung respektieren.

Katzen gesund aufziehen, mit Kastrationen dafür sorgen daß die Katzenpopulationen sich nicht ins Unendliche steigern, für artgerechte Haltung sorgen - dies alles sollte für Tierbesitzer Grundvoraussetzung sein.

 

Ich arbeite ehrenamtlich als Tierschützerin, ebenso meine Freundinnen vom Netzwerk. Wir unterstehen als Mitglieder und Pflegestelle  der Interessengemeinschaft Mensch und Tier im Tierheim  Ostermünchen, bzw. bin ich auch noch Mitglied  beim Katzentraum in Sonnenham.

Wir halten uns an deren Richtlinien und Abgabeverträge, denn die ( nicht unerheblichen) Tierarztkosten werden von diesen Vereinen übernommen!!!!!!

*Wenn man bedenkt, daß diese Vereine Fix-und Unterhaltskosten und Tierarzt und Tierklinikkosten von bis zu 400.000 Euro pro Jahr haben, dann wird verständlich, wie wichtig Spenden und Mietgliedsbeiträge sind....*

 

Diese Vereine sind nicht staatlich oder städtisch, sie überleben durch Spenden, Erbschaften und den eben den  kleinen Mitgliedsbeiträgen. Auch die z.Z. vieldiskutierte gemeindlich Tierabgabe von ca. 30 Cent pro Jahr und Einwohner ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein!!

Die Vermittlungsgebühr dient ausschließlich den Vereinen als Hilfe für die  nächsten armen abgegebenen Katzen, wir Ehrenamtliche erhalten davon keine Entlohnung!  Unsere Belohnung sind die Dankbarkeit dieser Tiere und das gute Gefühl, etwas Hilfreiches und Mitfühlendes der Welt zurückgeben zu können....und ab und zu eine Futter-und Warenspende der Vereine oder Medikamentenzuschuß.

 

 

Nur gesunde und gefütterte Katzen sind gute Mäusejäger.

Nicht der Hunger läßt sie mehr Mäuse jagen, denn eine geschwächte, kranke Katze hat gar nicht mehr die Energie dazu. Besonders dann, wenn eine Kätzin Junge hat und eigentlich die Kleinen  nur für kurze Zeit verläßt, reicht diese Zeit nicht aus, eine ausreichende Menge an Nahrung zu fangen.(Ca. 8 Mäuse täglich wäre eine optimale Nahrungsmenge, wieviele Mäuse beherbergt ein Hof, damit 10 Katzen täglich satt werden???)

 ....Schwache, infektanfällige Katzenbabys sind das Ergebnis.

Wer hier nicht einsieht, daß Zusatznahrung jetzt wichtig ist, der hat keinen Respekt vor der Natur und vor der Schöpfung.

Trotz Katzenkastrationen werden diese kleinen Tiger nie aussterben, denn es lassen ja nicht alle Menschen ihre Katzen kastrieren, somit herrscht an Katzenkindernachwuchs kein Mangel....

 Wir sind keine übertriebenen Tierfreunde, die ihre Katzen mit Lachs füttern und auf rosa Plüschsofas setzen, wir wollen artgerechtes Leben und Fressen  für sie.